Internationale Koordination
Anthroposophische Medizin
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft
Medizinische Sektion am Goetheanum

Ein Dank an alle, die uns unterstützen!

Im Herbst 2023 wurde der Freundeskreis der Medizinischen Sektion gegründet, dem auf Anhieb über 100 Menschen beitraten. Mit regelmäßigen oder einmaligen Spenden helfen sie nun mit, dass die Arbeit der Sektion für die Stärkung und Verbreitung der Anthroposophischen Medizin weitergehen kann. Dafür bedanken wir uns sehr! Neben der finanziellen Hilfe ist uns das ein positiver Ansporn für unsere Arbeit und bestätigt uns, dass das, was wir tun, für viele Menschen weltweit wichtig ist. 

Seit der Coronakrise ist die Finanzierung unserer Arbeit durch den Wegfall finanzieller Zuwendungen aus der Wirtschaft und von befreundeten Institutionen immer schwieriger geworden. Neben Tagungseinnahmen und Projektförderungen ist die Sektion mit ihrer Infrastruktur und ihrem Mitarbeiter-Team auf einen finanziellen Grundstock angewiesen, der nur durch freie Spenden aufgebaut werden kann. 

So entstand der Impuls, diesen Internationalen Freundeskreis der Medizinischen Sektion zu begründen, in den wir weiterhin alle Menschen einladen möchten, die sich unserer Arbeit verbunden fühlen und diese auch finanziell unterstützen wollen.

Über das Spendenformular auf der Website der Medizinischen Sektion oder durch Überweisung auf eines unserer Konten (Verwendungszweck ›Freundeskreis‹) können Sie uns gerne eine finanzielle Hilfe zukommen lassen.

Mit herzlichem Dank und Gruß

Marion Debus, Karin Michael und Adam Blanning 
und das Team der Medizinischen Sektion

Medizinische Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft 

Als eine von 11 Fachrichtungen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, Goetheanum, in Dornach (Schweiz) ist die Medizinische Sektion das internationale Koordinationszentrum für Anthroposophische Medizin. Ihre Kernaufgaben sind:

Seit Begründung der Medizinischen Sektion 1923 durch Dr. phil. Rudolf Steiner, der Dr. med. Ita Wegman zur ersten Sektionsleiterin berief, hat sie sich zu einem weltumspannenden, interdisziplinären Netzwerk entwickelt, das die verschiedenen medizinischen Berufsfelder unter Einbezug von geistiger, ökonomisch-sozialen und politisch-kulturellen Gesichtspunkten impulsiert und koordiniert. Sie realisiert den anthroposophischen Erkenntniszugang für ein spirituelles Menschen- und Umweltverständnis nach dem Modell der Herzfunktion: vom Zentrum aus in den Umkreis und vom Umkreis aus zurück ins Zentrum. Ihre Arbeitskultur folgt dem Motto der Sozialethik: 

Heilsam ist nur, wenn 
Im Spiegel der Menschenseele 
Sich bildet die ganze Gemeinschaft; 
Und in der Gemeinschaft 
Lebet der Einzelseele Kraft. 

 
Rudolf Steiner, Motto der Sozialethik, 5.11.1920